Mofas und Mopeds – Kennzeichen und Versicherung

Den Anfang ihrer Karriere mit motorisierten Zweirädern machen die meisten Menschen entweder über Mofas oder über Mopeds. Hierbei handelt es sich grundsätzlich um zwei schwächere Sorten von Motorrädern, auf die genauen Unterschiede wollen wir gleich eingehen. Hervorheben wollen wir in diesem Artikel jedenfalls was man bei Kennzeichen und Versicherung dieser Zweiräder zu beachten hat.

Der Unterschied zwischen Mofas und Mopeds

Mit Mofas bezeichnet man in der Regel Motorroller. Dabei haben diese entweder eine erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h oder eine erlaubte Leistung von 50 Kubik. Folglich gibt es also einen Führerschein, den man bereits in sehr jungem Alter erwerben kann, wo man den Roller drosseln muss und maximal 25 km/h fährt. Anschließend gibt es noch den Führerschein der Klasse AM, der es einem erlaubt, Roller mit bis zu 50 Kubik und maximal 45 km/h zu fahren.

Als Moped bezeichnet man unterdessen Motorräder bis zu 125 Kubik, welche häufig auch als leichte Motorräder bezeichnet werden.

Mofas versichern ist günstiger

Selbstverständlich ist es um einiges günstiger, die Mofas zu versichern. Von ihnen geht eine vergleichsweise nur geringe Gefahr aus, schnellstens fahren Mofas 25 km/h. Mopeds können unterdessen bereits Geschwindigkeiten von über 100 km/h erreichen und lassen sich von Leuten, die sich nicht auskennen, kaum von normalen Motorrädern unterscheiden.

Mopeds zehren mehr Geld

Dementsprechend ist es kein Wunder, dass die Mopeds bei der Versicherung und dem Kennzeichen mehr Geld ziehen. Darüber hinaus gibt es für Mofas besondere Kennschilder, die um einiges günstiger sind und nicht an normale Autokennzeichen erinnern. Bei Mopeds braucht man unterdessen ganz normale Kennzeichen, wobei man zwei Buchstaben und bis zu vier Zahlen sich selbst aussuchen kann.

Wie man bei günstigen Preisen verbleibt

Auch was die Autoversicherung angeht, kann man durch einige Tricks dafür sorgen, dass der Preis vergleichsweise günstig bleibt. Folgende Faktoren spielen einem günstige Preis der Versicherung zu:

  • Man sollte möglichst keine Unfälle bauen und wenn, dann diese nicht melden
  • Als Fahranfänger sollte man bereits einige Jahre vor dem Führerschein ein Mofa oder dergleichen auf den eigenen Namen anmelden
  • Mit günstigen Mofas und Mopeds kommt man günstiger bei der Versicherung davon
  • Gegebenenfalls sollte man sich nur halbjährlich versichern lassen

Fazit

Man sollte sich also letzten Endes merken, dass Mofas klar günstiger als Moped sind, zusätzlich kann man einiges an Geld sparen, wenn man die zuletzt genannten Tipps befolgt.

Wie spart ihr am meisten Geld?

Wie spart ihr am meisten Geld, wenn es um Kennzeichen und Versicherung geht? Könnt ihr die Liste an Tricks erweitern? Schreibt es einfach in die Kommentare.

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